Industrie 4.0

I4S 5/2022: Digitaler Zwilling im Produktlebenszyklus

15.10.2022

Die technologische Vernetzung und das Zusammenspiel von digitalen und physischen Elementen stellen einen wesentlichen Bestandteil der digitalen Transformation und von Industrie 4.0 dar. Dazu gehört auch das Konzept des Digitalen Zwillings –der virtuellen Abbildung physischer Produkte und Prozesse. Im Produktlebenszyklus hilft der digitale Zwilling, den Zustand eines Produkts zu beobachten und ermöglicht so die Modellierung seines Verhalten und seiner Funktionsweise. Dank dieses Potenzials wird der Digitale Zwilling künftig eine noch wichtigere Rolle im Produktlebenszyklus einnehmen. Wo sein Potenzial am größten ist und welche Herausforderungen es dabei gibt, erfahren Sie in dieser Ausgabe von Industrie 4.0 Management.

Alle Beiträge im Überblick

Zugang beschränkt

Sie sind zur Zeit nicht angemeldet / noch nicht registriert.

Um die gewünschte(n) Datei(en) herunterladen zu können, benötigen Sie eines der folgenden Abonnements. Alternativ können Sie den Zugang auch durch Zahlung eines Einmalpreises erhalten.



AboinklusiveEinzelkauf
ohne59,00 €
Digital56,05 €
Expert53,10 €
Professional0,00 €
Download für einmalig 59,00 €

Alle Preise enthalten 7% Mehrwertsteuer

Nach Erwerb der Zugangsrechte werden Sie automatisch wieder zu dieser Seite zurückgeleitet.

Das könnte Sie auch interessieren

I4S 2/2024: Industrie 4.0 Plattformen

Die Beiträge in dieser Ausgabe nehmen die verschiedenen Aspekte der industriellen Plattformnutzung unter die Lupe. Damit werden Themen wie Lean Management, Probleme in der Fahrzeugherstellung, Geschäftsmodelle sowie Fragen von Sicherheit und Energieeffizienz abgedeckt. Für Wissenschaftler und Anwender, die mehr über die neusten Trends im Bereich von Industrie 4.0 Plattformen verstehen wollen.

I4S 1/2024: Nachhaltigkeit in der industriellen Fertigung

Neben Themen wie Kreislaufwirtschaft oder Energieeffizienz hat auch die softwaregestützte Prozessverbesserung enormes Potenzial beim Entwickeln schlanker, effizienter Abläufe. Welche Ansätze besonders vielversprechend sind, erfahren Sie in dieser Ausgabe von Industry 4.0 Science –ob digitale Entscheidungshilfe, die Definition eines Unternehmenszwecks, intelligentes Recycling oder innovative Ressourceneffizienz dank 3D-Druck-Verfahrens.

I4S 6/2023: Open Innovation

Gibt es Faktoren, die das Entstehen von Innovationen wahrscheinlicher machen? Damit Innovationen entstehen können, braucht es Ressourcen, Motivation und Mut. Agile Prozesse und störungsarme Wissenstransfers sind darüber hinaus nur zwei von einer Vielzahl an Techniken, mit denen gerade kleine und mittlere Unternehmen die Potenziale digitaler Technologien besser ausschöpfen können.

I4S 5/2023: Modellierung und Simulation

Modellierung und Simulation bieten zahlreiche Vorteile, insbesondere in der Produkt- und Prozessentwicklung. Grafische Modelle etwa erleichtern die Darstellung von Sachverhalten und verdeutlichen Schwachstellen oder Potenziale. Erklärungsmodelle wiederum schaffen Klarheit über bestimmte Ereignisse. Insbesondere Digitale Zwillinge, IoT und Big Data als Konzepte und Technologien haben sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt.

I4S 4/2023: Resilienz und Globalisierung

Noch immer spielt Resilienz bei der Gestaltung industrieller Produktionssysteme eine untergeordnete Rolle. Im Zuge globaler Herausforderungen wird ihre Relevanz jedoch zunehmen –genauso wie die Relevanz innovativer Softwarekomponenten. Diese werden häufiger modular aufgebaut sein und über offene Schnittstellen verfügen. Viele dieser Eigenschaften sind fest im Konzept von Industrie 4.0 verankert oder lassen sich in Zukunft leichter damit umsetzen.

I4S 3/2023: Operational Cyber-Security

Mit der zunehmenden Vernetzung unserer Lebenswelt wächst der Bedarf an Cyber Security: Cyberangriffe, Datenlecks und andere bösartige Aktivitäten sind auf dem Vormarsch, ganz gleich ob sie auf sensible Informationen, Finanzmittel oder kritische Infrastruktur abzielen. Die Verbreitung von Cloud Computing, dem Internet der Dinge (IoT) und mobilen Geräten hat die Angriffsfläche erweitert und Unternehmen anfälliger für derartige Bedrohungen gemacht.
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am Allgemein. Setze ein Lesezeichen auf den permalink.